... ist zwar der begnadetste Cutter zwischen dem Ural und den Pyrenäen, leider inzwischen jedoch im Printbusiness zu Hause. Mit seiner eigenen Druckerei wäre er an und für sich ausgelastet, aber die Nostalgie ist halt ein Hund. Und so trifft es sich, dass er als Haus- und Hofcutter nach wie vor und exklusiv für die drahtwarenhandlung schneidet. Und wenn es mal "zu lange" nichts zu schneiden gibt, dann kommt er auch "einfach so" im Lokal auf ein Bier vorbei. Oder polnischen Vodka.